Menschenaffen – Unerforschliches – Party ...
Menschenaffen –
Affenmenschen? Es gibt keine andern, da wir alle von Affen abstammen.
Viel Unerforschliches ist bloss unerforscht.
Unumstössliches Gesetz:
Nach jeder Party folgt das grosse Aufräumen.
Jedes Zuwinken ist sinnlos,
wenn niemand hinschaut.
Zu ihrem Glück müssen die Prediger ihre eigenen Worte nicht hören.
Sonst müssten sie sich danach ausrichten.
Glaubenssachen sind oft eine Sache des Meinens.
Dürfen wir gendern
und von «verlorenen Töchtern» sprechen?
Er schimpfte über einen Saustall
und ass genussvoll Schweinefleisch.
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Michael Bamberger sagt:
Kleine Korrektur:
Wir stammen nicht von den Affen ab, sondern wir teilen mit den Affen einen gemeinsamen Vorfahren.
Walter Ludin sagt:
weiss ich. aber den nenn ich auch “Affe”……
Hansjörg sagt:
Was ist der Unterschied zwischen Glauben und Aberglauben?
Michael Bamberger sagt:
Der Unterschied ist, dass der Gläubige seine eigene Religion als die einzig wahre definiert und glechzeitig alle anderen Religionen als Aberglaube abtut.
Michael Herr Bamberger sagt:
Zum Thema Aberglauben schrieb Albert Einstein folgendes:
“Das Wort Gott ist für mich nichts als Ausdruck und Produkt menschlicher Schwächen, die Bibel eine Sammlung ehrwürdiger aber doch reichlich primitiver Legenden. Keine noch so feinsinnige Auslegung kann (für mich) etwas daran ändern. Diese verfeinerten Auslegungen sind naturgemäss höchst mannigfaltig und haben so gut wie nichts mit dem Urtext zu schaffen. Für mich ist die unverfälschte jüdische Religion wie alle anderen Religionen eine Inkarnation des primitiven Aberglaubens.” – aus Einsteins Brief an den Mystiker Eric Gutkind vom 3. Januar 1954 – etwas mehr als ein Jahr vor Einsteins Tod.