Zum Konzilsschluss: sich dem Dankgottesdienst zu St. Peter anschliessen

Paul VI. wünschte in der Apostolischen Ermahnung vom 4. November 1965, dass alle Pfarreien und Kirchen sich dem Dankgottesdienst in St. Peter am 8. Dezember anschliessen. Im Sinne dieses Wunsches legten die Schweizer Bischöfe fest, dass vor dem 8. Dezember ein Triduum abzuhalten sei, das den Dank für das Konzil aber auch die Bitten um neue Gnaden beinhalten soll. «Die Gläubigen sind aufzurufen, die Weisungen des Konzils getreulich zu befolgen und an der Weiterführung des Werkes mitzuhelfen.»
Im gleichen Sinne sind am 8. Dezember selbst vormittags oder abends Gottesdienste zu feiern, die mit dem Te Deum und dem eucharistischen Segen abschliessen.
Am gleichen Tag sollen von 12 bis 12.15 Uhr die Glocken geläutet werden.
(ufw; vgl. SKZ 133 [1965], Nr. 47, 591.)

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