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Daniel Kosch

«Die Systemkrise ist nicht überwunden»

«Die Systemkrise ist nicht überwunden»

Mit diesen Worten hat die Neue Zürcher Zeitung vom 14. September 2018 ihren Kommentar zum Rückblick auf die vor zehn Jahren ausgebrochene Bankenkrise überschrieben. Auch in vielen anderen Medienberichten zu diesem Thema war dies eine der zentralen Aussagen.

Zehn Jahre nach der Bankenkrise

Zunächst haben mich diese Analysen überrascht. Denn viele Banken erzielen wieder Gewinne. Am Tag vor dem erwähnten Zeitungsartikel verschickte SRF eine Pushmeldung mit dem Titel «Schweizer Wirtschaft brummt». Und manche Banken weisen schon seit einigen Jahren wieder satte Gewinne aus. Aber die vermeintliche Bewältigung der Krise beruht auf Interventionen der Zentralbanken, die zu einem globalen Schuldenberg führen, der seit der Krise unvermindert weiter wächst. Die Systemkrise ist also nicht überstanden – und zwar deshalb nicht, weil das Problem bisher nicht nachhaltig und glaubwürdig gelöst ist.

Parallelen zur «Kirchenkrise»

Diese Analysen 10 Jahre nach der Bankenkrise haben mich an die aktuellen Entwicklungen in der katholischen Kirche denken lassen. In den letzten Jahren des Pontifikats von Papst Benedikt, der im Februar 2013 demissionierte, war die Rede von der «Krise der Kirche» sehr weit verbreitet. Nicht nur die Medien und kritische Theologinnen und Theologen, sondern auch Kardinäle, Bischöfe und sogar der Papst selbst wählten drastische Worte. In einem Interview 2010 sagte Benedikt XVI. zur Missbrauchsthematik «Ja, es ist eine grosse Krise, das muss man sagen. Es war für uns alle erschütternd. Plötzlich so viel Schmutz».

Stimmungsumschwung dank Papst Franziskus

Mit Papst Franziskus änderte sich die Stimmung. Er ist wohl nicht zuletzt als «Krisenmanager» gewählt worden, weil er «vom anderen Ende der Welt kam». In seinem Statement im Vor-Konklave hatte er die um sich selbst kreisende Kirche als «krank» bezeichnet. Er plädierte für eine Evangelisierung, die «kühne Redefreiheit voraussetzt» und «aus sich selbst herausgeht … bis an die Ränder».

Sein bescheidener Lebensstil, seine verständliche Sprache, die Einsetzung eines Beratungsgremiums zur Kurienreform, seine Betonung der sozialen Dimension des Evangeliums oder die Neuerungen, die er z.B. bei der Vorbereitung der Bischofssynoden einführte, überraschten positiv und weckten Hoffnungen auf Reformen.

Das Wort Krise ist zurück

Aber in den letzten Wochen und Monaten zeichnet sich zumindest in unseren Breitengraden erneut ein Stimmungsumschwung ab. Das Wort «Krise» ist zurück. Grund dafür sind einerseits umfassende Berichte zur Missbrauchsproblematik, die das Ausmass der Vergehen noch deutlicher machen, und anderseits die Konflikte, in die der Papst direkt involviert ist und in denen seine Kritiker nicht davor zurückschrecken, seinen Rücktritt zu fordern. Hinzu kommt der Eindruck, dass manche seiner Personalentscheide problematisch waren, dass er manchmal etwas unvorsichtig kommuniziert, dass die erforderlichen Strukturveränderungen schwer vorankommen und dass man manchmal nicht weiss, wie die unterschiedlichen Signale zu Reformthemen zu deuten sind.

Nicht nur bezüglich der Missbrauchsproblematik, sondern auch bezüglich der Fragen, wie die Strukturen und das Recht der Kirche, aber auch ihr Verhältnis zur Sexualität oder die Rolle der Frauen in kirchlichen Ämtern sich angesichts der Zeichen der Zeit weiter entwickelt werden müssen, trifft auch auf die Kirche die Bilanz zu, dass «die Systemkrise nicht überwunden» ist.

Die verbreitete Hoffnung, dank Papst Franziskus könne die Kirche die unter Papst Benedikt weit verbreitete depressive Stimmung überwinden und wieder unbeschwerter und kreativer aus der «Freude des Evangeliums» leben (Evangelii gaudium), hat einen argen Dämpfer erlitten. Dazu tragen nicht nur die Missbrauchsberichte selbst bei, sondern auch massive interne Konflikte um die Frage, wo die Gründe für die Probleme der Kirche liegen und wie damit umzugehen ist.

Natürlich ist zu hoffen, dass Papst Franziskus und die involvierten Strukturen und Personen auf weltkirchlicher Ebene die richtigen Schlüsse aus den Entwicklungen ziehen und notwendige Reformen einzuleiten und umzusetzen. Denn da es sich wirklich um eine «Systemkrise» und somit auch um eine strukturelle Krise handelt, kann sie nicht anders als «systematisch» und mit strukturellen Massnahmen behoben werden. Nur personelle Massnahmen zu treffen, geschickter zu kommunizieren oder an die individuelle Moral zu appellieren, ginge nicht weit genug.

Reformen dürfen nicht von einer Lichtgestalt abhängig gemacht werden

Gleichzeitig kann die Entwicklung auch das Bewusstsein dafür schärfen, dass die Bewältigung einer «Systemkrise» bzw. die notwendigen Reformen der Kirche nicht von einer «Lichtgestalt» abhängig sein kann, sondern breiter abgestützt und im System selbst verankert werden muss, was weit über das hinausgeht, was ein Papst in wenigen Jahren leisten kann.

Das duale System kann Inspirationsquelle sein, sofern es sorgfältig gepflegt wird

Gleichzeitig kann nicht von «Rom» erwartet werden, was die Kirche und ihre Leitung, aber auch das gesamte «Volk Gottes» vor Ort selbst tun muss und tun kann. Wir verfügen über kirchliche und staatskirchenrechtliche Strukturen, dank denen viele Mitglieder der Kirche direkt darauf Einfluss nehmen können, was in der Kirche den Vorrang haben soll und wie die finanziellen Mittel eingesetzt werden und welche Personen als kirchliche Mitarbeitende die pastorale oder als gewählte Behördenmitglieder die staatskirchenrechtliche Verantwortung tragen. Mit dieser Mitgestaltungsmöglichkeiten und dieser Verantwortung können wir zwar die gesamtkirchliche «Systemkrise» nicht überwinden. Aber sie eröffnet immerhin die Chance, den Schaden in Grenzen zu halten und aufzuzeigen, dass es auch innerhalb der katholischen Kirche gut tut,

–wenn die Leitungsverantwortung nicht bei einem einzigen Verantwortungsträger liegt, sondern die Zuständigkeiten verteilt sind;

–wenn die Personalauswahl und -führung nicht nur «von oben» getroffen, sondern unter Einbezug der Gemeinde(n) vor Ort erfolgt;

–wenn die Finanzen demokratisch und transparent verwaltet werden.

Das «duale» und «demokratische» System kann zwar von der lokalen Ebene nicht einfach auf die weltkirchliche Ebene transponiert werden. Aber es könnte neue Lösungen inspirieren. Das allerdings erfordert, dass es auch in der Schweiz sorgfältig gepflegt und weiter entwickelt wird.

Zahnräder | © pixabay.com CCO
23. September 2018 | 16:09
von Daniel Kosch
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7 Gedanken zu „«Die Systemkrise ist nicht überwunden»

  • Joseph M. Bonnemain sagt:

    Danke für die treffende Analyse. Das System bzw. die Struktur Kirche hat eine Seele, wird belebt vom Heiligen Geist. Die Pflege und Weiterentwicklung des Dualen Systems beinhaltet auch die Mitwirkung von Gläubigen, die eine echte, gesunde, ausgeglichene Beschaulichkeit pflegen.

  • Karl Stadler sagt:

    Nein, da haben Sie wohl recht, dass es blauäugig wäre, und ungerecht überdies, von Franziskus zu erwarten, dass er eine solche “Krise”, wie sie auch von der Missbrauchsthematik mitverursacht wird, unter seinem Pontifikat behebt. Und eine solche Haltung wäre, das darf wohl ruhig auch einmal deutlich erwähnt werden, auch gegenüber Ratzinger nicht weniger ungerecht gewesen.
    Was heiss denn eigentlich “Krise”? Konsuliert man Untersuchungsberichte, die die Situation in den USA, aber auch in Europa beschreiben, dann stellt die Krise im Grunde doch einen Dauerzustand dar, der zu Zeiten des Vaticanums II genauso anhielt wie heute, betreffen die “aufgedeckten” Fälle doch einen Zeitraum von 60 bis 70 Jahren. Was davor war, kann man sich vielleicht nur denken.
    Und es geht jetzt keineswegs um eine “Beschönigung”, “Rechtfertigung” oder “Verharmlosung”, was im Verantwortungbereich der Kirche, als Verfechterin von moralischen Leitplanken, vorgefallen ist. Gewiss nicht! Aber auch wenn man der Kirche persönlich nicht nahe steht, so gibt die fast ausschliessliche Fokussierung der Medeinaufmerksamkeit, was den Kindsmissbrauch betrifft, auf die Kirche, wirklich zu denken. Man halte sich nur folgendes vor Augen: Falls die Zahlen des Projektes MiKADO stimmen, ihre Erhebungen wirkich zuverlässig erscheinen (es ist dort von Fakten die Rede), dann ereignen sich allein in Deutschland, jährlich, also nicht über die letzten fünfzig Jahre, gestüzt auf polizeiliche Krimialstatistiken, sage und schreibe rund 14’000 Fälle von sexuellem Kindsmissbrauch. Und der Begriff “Missbrauch” wird dort ziemlich klar definiert. Die Definition umfasst also nicht einfach verbale obszöne derbe Ausdrucksweisen oder Anwürfe gegenüber Betroffenen, wie etwa z.T. auf Schulhöfen anzutreffen. Nein, handfeste Übergriffe, Exhibitionismus oder Vorzeigen von Pornografie und dergleichen. Und das sind lediglich die aktenkundigen Fälle. Genaue, wirklich repräsentative Untersuchungen zum Thema “sexueller Kindsmisssbrauch” in Deutschland – ich nehme an auch für die CH – fehlen offenbar bis anhin noch. Es wird wahrscheinlich auch sehr schwierig sein, derartige wissenschaftliche Untersuchungen anzustellen. Wenn man jedoch approximativen Hochrechnungen Glauben schenken darf, die immer wieder publiziert werden, wo solche Missbräuche mehrheitlich passieren sollen, dann stehen einem wirklich die Haare zu Berge. Längtens nicht nur im randständigen Milieu!
    Wenn solche publizierten Datenlagen wirklich empirisch verlässlich die gesellschaftlichen Befindlichkeiten widerspiegeln sollten, dann stellen sich doch erhebliche Zweifel ein, ob derartige Krisen in der Kirche in nächster Zeit behoben werden können.

  • Marcel Kälin sagt:

    Das staatskirchenrechtliche System ist aber auch Teil des Problems in der Schweizer Kirche:
    Mitbestimmung recht und schön. Aber es tut der Kirche eben nicht gut “- wenn die Personalauswahl und -führung nicht nur «von oben» getroffen, sondern unter Einbezug der Gemeinde(n) vor Ort erfolgt;” –> In jeder marktwirtschaftlich agierende Organisation, hat einer die Leitung. Der CEO trifft Personalentscheide, weil das Thema auf der operativen Ebene liegt. Wenn bei jeder (!) Personalentscheidung auch noch der Verwaltungsrat oder die Eigentümer eingeschaltet würden, würde Chaos entstehen. Genau das geschieht aber in vielen Pfarreien, weil zu viele Personen (Bischof, Dekan, Gemeindeleiter, Seelsorgerat, Kirchenrat, einzelne Gemeindemitglieder…) mitreden oder Personen mitreden, die von Personalmanagement keine Expertise haben. Und allzuoft haben weder der Kirchenrat noch die Gemeindeleitung Ahnung davon. An dieser Stelle benötigt die Kirche Inspiration von aussen!

    • Daniel Kosch sagt:

      Dass es in unserem “dualen System” Optimierungsbedarf gibt, steht für mich ausser Frage. Allerdings überzeugt mich Ihr Beispiel nicht. Ich kenne keinen grösseren Betrieb, in dem der CEO die Personalentscheide allein trifft – vielmehr gibt es eine Personal-Abteilung (HR) und auch eine Beteiligung jener Equipe/jenes Teams, in dem die neuen Mitarbeitenden tätig sein werden.
      Die römischen Bischofsernennungen hingegen werden in Kreisen vorbereitet, die wenig konkreten Bezug zur Situation vor Ort haben – weder die Mitarbeitenden in den Bistumsleitungen, noch die Seelsorgenden und schon gar nicht die Kirchenbasis hat Einflussmöglichkeiten. Ausnahme sind wiederum die Mitwirkungsrechte, die wir in manchen schweizerischen (und deutschen) Bistümern für die Bischofswahl haben (insbesondere in den Bistümern Basel und St. Gallen).

  • Karl Stadler sagt:

    Auf den ersten Blick mögen Sie gewiss recht haben, Herr Kosch. Die zentralistischen Strukturen im Bereich der eigentlich klerikalen Funktionen und Aufgaben, weitgehend durch den CIC vorgegeben, muten beim Volk zum Teil wirklich ein wenig antiquiert und vor allem, gemessen an der heutigen Befindlichekit vieler Menschen, entfremdend und eben nicht selten, angesichts gesellschaftlicher Entwicklungen, konfliktfördernd an. Und dass bei einem dualen System wie in der CH beipielsweise ein Entzug der Missio durch die zuständigen kricherechtlichen Entscheidungsträger besser überlegt sein muss als vielleicht anderswo, mag gewiss zutreffen. Dennoch: Es beschleichen einen gewaltige Zweifel, wie weit allein zentralistische Strukturen, Reformstau oder ein Mangel an ortskirchlichen Entscheidungsräumen für die Krise der Kirche – ich denke jetzt nicht so sehr an die Missbrauchsthemaitk – die hauptverantwortlichen Faktoren sind.
    Zu bedenken ist doch auch, dass ähnliche Krisensymptome sich auch ausserhalb der katholischen Kirche, zum Teil keineswegs in geringerem Ausmass, beispielsweise bei den Reformierten, breitmachen, wo den von Ihnen vorgetragenen Argumenten aber nicht das gleiche Gewicht zukommt. Auch in nicht-christlichen Religionen sind Eroisonserscheinungen in nicht geringem Ausmass auszumachen. Ich bin zwar kein Theologe. Aber die theologische Denkungsart von Franiskus und Benedikt weichen doch bei weitem nicht so weit voneinander ab, wie man aufgrund der medialen Aufbereitung oftmals den Eindruck gewinnen könnte. Im Gegenteil! Es macht nicht den Anschein, dass in entscheidenden Fragen das Ponitifikat von Franziskus gegenüber denjenigen seiner Vorgänger eine wirkliche Zäsur darstellen wird. Franziskus ist allerdings, im Gegensatz zu Ratzinger, ein begabter Kommunikator, dem es gelingt, die Menschen zu erreichen.
    Das Spannungsverhältnis zwischen fides und ratio, das seit der Neuzeit, besonders aber seit der Aufklärung und der Moderne, immer stärker den Lebensalltag der Menschen bestimmt, scheint die viel schwerwiegendere Herausforderung bei der Suche nach einer verlässlichen Orientierung, und, auf die Kirche bezogen, konstant krisenfördernd zu sein. Und es scheint ganz so, dass dieses Spannungsverhältnis eine unüberwindliche Resistenz gegenüber Reformbemühungen aufweist. Bestätigt wird dies nicht zuletzt auch etwa in Gesprächen, die man mit Jugendlichen führen kann

    • Daniel Kosch sagt:

      Danke für Ihre Überlegungen. Meines Erachtens müsste präziser zwischen verschiedenen “Krisenphänomenen” unterschieden werden:
      1. Die Krise des Gottesglaubens, die mit dem Verhältnis von Glaube und Vernunft, mit dem Verlust der Tiefendimension des Lebens in unserer beschleunigten und oberflächlichen Welt sowie mit der Vermittlung eines Gottesbildes zu tun hat, das fromm daherkommt, aber weder der Erfahrung noch dem kritischen Denken unserer Zeit gerecht wird.
      2. Die Krise der Institutionen, die auf verbindliches, dauerhaftes persönliches Engagement aus sind, das mit dem Individualismus, aber auch mit der Mobilität und dem Leistungsdruck, dem viele ausgesetzt sind, und die zu Phänomenen der Kirchendistanzierung und zu einem Verständnis der Kirche als «Religionsdienstleister» führt, dessen «Angebot» ich nutze, wenn es mir passt oder ich ein Bedürfnis danach verspüre.
      3. Die spezifische Krise der katholischen Kirche, die durch Machtverhältnisse und durch ein Denken in Gegensätzen wie Mann-Frau, Amtsträger-Laien, Körper-Geist, erlaubt-unerlaubt, sexuell-keusch,etc. geprägt sind, die zu jenem hochproblematischen Mix führen, der dank der Missbrauchskrise schärfer als je zu Tage tritt.
      Von dieser dritten Krisendimension ist die katholische Kirche stärker betroffen als die reformierte Schwesterliche, weil diese sich schon länger kritisch mit dem Thema befasst. Die ersten zwei Krisendimensionen betreffen alle institutionalisierten Glaubens- und Wertegemeinschaften. Diese dritte Krisendimension erkennt Papst Franziskus m.E. deutlicher als Papst Benedikt XVI., aber vermutlich auch nicht in ihrer gesamten Tragweite (was ich auch für mich niemals beanspruchen würde!). Und weil sie für die Machtstrukturen in der Kirche so bedrohlich ist, wird er kirchenintern derart massiv bedrängt mit dem Wunsch, diese Krise nach aussen zu projizieren: Auf die permissive Gesellschaft, die treulosen Ehepaare, die Homosexuellen. Denn sich dem wirklich zu stellen, bliebe nicht folgenlos.

  • Erich Häring sagt:

    Wenn „echt“ selbst- nicht fremdbestimmt bedeutet, wenn „gesund“ nicht abhängig Ideologien, auch nicht kirchlich hierarchischen Ideologien, daher auch die Fähigkeit zur Selbstkritik bedeutet,
    wenn „ausgeglichen“ Gotteskomplexe und Allmachtsfantasien nicht erliegt und wenn „Beschaulichkeit“ sich für „sehen-urteilen-handeln“ Zeit und Musse nimmt, bereit gar die dadurch gewonnenen Ergebnisse von jemanden mit entgegengesetzter Meinung gegenlesen zu lassen, dann teile ich Ihren Beitrag, Herr Bonnemain

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